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Schneider Electric setzte große Projekte in ganz Serbien fort - Entwicklung von Software für Gasnetzsteuerun in Novi Sad gestartet

Quelle: eKapija Montag, 09.10.2017. 01:10
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(FotoMontri Nipitvittaya/shutterstock.com)
Sein 15-jähriges Jubiläum in Serbien und Montenegro feiert das Unternehmen Schneider Electric durch die Teilnahme an großen Projekten wie z.B. das Hotel Hilton in Belgrad, Hypermärkte von Lidl in ganz Serbien, GTC Fortyone, Komplexe Kumbor und Porto Novi, sowie durch die Montage einer Ladestation für elektrische Autos im eben umgebauten Parkhaus Obilicev Venac in Belgrad. Sehr wichtige Nachrichen kommen gleichzeitig aus dem Entwicklungszentrum von Schneider Electric DMS NS, wo Ingenieure nach großen Erfolgen auf dem Gebiet der Softwares für Verteilungsnetzbetreiber mit der Entwicklung der Lösungen für den Sektor der Gasversorgung beginnen.

Nach der Entwicklung und Herstellung von ADMS-Software für die optimierte Steuerung des Stromverteilungsnetzes, will man die Softwares für das Management des Gasnetzes - AGMS auf den Markt bringen. Die ersten Lösungen wurden bereits an den Gasanbieter geliefert - an das Unternehmen Gasunie in den Niederlanden, sagt Dejan Markovic, Generaldirektor von Schneider Electric für Serbien und Montenegro.

Von DMS NS wird bis Ende des Jahres ein Umsatzwachstum über 50% im Vergleich zum Vorjahr erwartet. In diesem Entwicklungszentrum, einem von insgesamt 4 von Schneider Electric weltweit, arbeiten 1.100 Mitarbeiter und das Team wird jedes Jahr immer größer. Das wird auch für die kommende Zeit geplant, erfährt das Wirtschaftsportal eKapija in diesem nternehmen, in Hinsicht auf die konstant steigende Nachfrage nach neuen Softwares.

- Wir haben einen völlig neuen Markt erobert - das Gas-Infrastruktur-Management. Es handelt sich in gewisser Weise um ein intelligentes Verteilungsnetz (smart grid) nur für Gas. Wir haben gezeigt, dass sich alles, was man für das Stromverteilungsnetz entwickelt hat, nach gewissen Änderungen in jedem Industriesektor anwenden lässt. Das ist wunderschün - erklärt Markovic und fügt hinzu, dass sie auf große Aufträge in diesem Segment hoffen.

- Der Erdöl- und Gasmarkt ist riesengroß, und in Hinsicht auf die sehr gute Erfahrungen unserer Kollegen aus Novi Sad auf dem internationalen Markt, bin ich überzeugt davon, dass sich sie mit dem gleichen Erfolg in dieser Richtung entwickelnt werden - sagt unser Gast.


Hilton, Lidl, Porto Novi...

Schneider Electric, weltweit führender Anbieter im Bereich Energiemanagement und Automatisierung, feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Jubiläum in Serbien und Montenegro. Seit der Gründung der Niederlassung hat Scheinder Electric sein Geschäftsmodell nach dem Prinzip des Partnernetzwerks und des Engagements lokaler Unternehmen entwickelt. Das Unternehmen hat heute mehr als 70 Unternehmen und drei Lizenz-Partner mit Produktionsstätten in Serbien, erinnert man in diesem Unternehmen.

- Unser Geschäft kennzeichnet sich durch ein besonderes Geschäftsmodell, entwickelt mit der Idee, lokale Unternehmen zu engagieren und zu unterstützen. Wir sind stolz auf unsere Lizenz-Partner, die moderne Technologien akzeptiert und implemeniert, und später, dank mit dem besonderen Know-how, das ursprünglich für die Zusammenarbeit mit Schneider Electric entwickelt wurde, ihre Geschäfte und Operationen auf die ganze Region erweitert haben.


Dejan Markovic, Generaldirektor für Serbien und MontenegroDejan Markovic, Generaldirektor für Serbien und Montenegro
Sein fünfzehntes Jahr in Serbien wird Schneider Electric mit der Teilnahme am Projekten wie der Bau des Hotels Hilton in Belgrad beenden, dem Ausrüstung für die Stromversorgung, wie auch die SmartStruxture-Lösung, welche die Überwachung, Messung und Optimierung der Leistungen eines Gebäudes ermöglichen. Im Jubiläums-Jahr hat man mit dem Unternehmen Kromberg & Schubert zusammengearbeitet, am Bau von Hypermärkten von Lidl in Städten in ganz Serbien eilgenommen, Ausrüstung in Geschäftsgebäude GTC Fortyone eingebaut und bei der Errichtung von großen touristischen Komplexen in Montenegro - Kumbor und Porto Novi mitgemacht.

- Es handelt sich nur um einen kleinen Teil der geschäftlichen und infrastrukturellen Objekte, wo wir engagiert waren - erinnert Markovic und fügt hinzu, dass im größten Teil der neuen Bürogebäude in Novi Beograd einige der Lösungen von Schneider Electric angewandt seien.Das Unternehmen hat unlängst Ladegeräte für elektrische Fahrzeuge geliefert, die im rekonstruierten Parkhaus Obilicev Venac in Belgrad eingebaut wurden. Diese Ladestation ist in Übereinstimmung mit allen internationalen und nationalen Normen und mit Green Premium udn Eco Passport Zertifikaten versehen. Man hat die Zusammeanrbeit mit Herstellern von elektrischen Autos wie Volkswagen, BMW und Renault entwickelt.

- Das Thema der elektrischen Fahrzeuge und des Mangels an Stromtankstellen wurde im Laufe 2017 aktuell. Uns ist schon gelungen, die Ladegeräte für Elektroautos an mehreren Standorten zu sichern - von Autosalons, über des Sitzes der Societe Generale Bank bis zum Parkhaus Obilicev Venac... Serbien liegt am "Hauptkorridor" und kann diese Trends in der kommenden Zeit einfach nicht ignorieren. Die Fortschritte in diesem Bereich sind immer sichtbarer - glaubt Markovic.

Schneider Electric hat unlängst seine EcoStruxure-Plattform präsentiert, die auf der Technologie Internet of Things beruht, und als Grundlage für die Analyse, Steuerung und Automatisierung dient, und Verbrauchern in verschiedenen Marktsegmenten Mehrwert bietet. Aufgrund der exakten Messungen und Analysen kann man optimale Lösungen für die energetische und operative Effizienz bieten und Endverbrauchern ermöglichen, innovative Lösungen zu entwickeln, mit denen sie ihre operative Technologien mit den innovativen IT-Technik verbinden können. Schneider wird dabei die Nutzung und Verbindung von Angaben aus allen Geschäftsebenen in einer sicherne Cyber-Umgebung sichern, entweder im Cloude, oder im Intranet des Unternehmens.

Partnernetzwerk im Fokus

Wenn es um Prioritäten des Unternehmens in der folgenden Zeit in Serbien geht, erklär Markovic, dass sie, in erster Linie, "die Mitarbeiterzahl erhöhen und das Know-how weiter entwickeln wollen".

- Wenn es um Partnerschaften geht, betrachten wir den Markt sehr sorgfältig. Unsere nächsten Schritte hängen vor allem von unseren Bedürfnissen ab. Wir werden uns sicher auf die Entwicklung von neuen Partnerschaften fokussieren.

M.M.

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