Investmentfonds ENIF investiert 40 Mio. EUR in Serbien und der Region

Der neue regionale Investmentfonds ENIF sollte insgesamt 40 Mio. EUR bzw. von 500.000 bis 3 Mio. Euro in einzelne Start-ups in Serbien und der Region investieren, berichtet das Portal "Startit".
Man will das Geld auf eien Laufzeit von fünf Jahren in Unternehmen in Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Albanien, Mazedonien und Montenegro investieren. Der erste Investitionszyklus startet in diesem Sommer.
- Wir werden von 500.000 bus 3 Mio. EUR in Unternehmen investieren, werden aber darüber hinaus einige sogenannten Seed-Investitionen im Wert von 100.000 EUR je Unternehmen realisieren. Der Fonds sollte auch in Teams und Unternehmen investieren, die aufgrund des heimischen Wissens Potenzial und Mut für die regionale oder globale Expansion haben - erzählt Jan Kobler, Partner im Fonds.
Der Fonds besteht aus verschiedenen Investoren, zu denen der größte Investmentfonds in Evropa gehört. Es gibt auch merere private Investoren sowie internationale Kreditinstitute wie die EBRD und der ENIF. Die Republik Serbien nimmt auch an diesen Investitionen teil. Die Entscheidung über Investitionen wird vom Investmentausschuss getroffen.
In Belgrad sollte im Herbst "Startit Zentrum" eröffnet werden, mit ENIF unter dem Ruf, schreibt "Startit".

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